Weder ein Tonklumpen, noch ein Marmorblock waren die Herausforderungen für die 5. DB Klasse, aus welchen im BGW Unterricht Objekte geformt werden sollten. Dieses Schuljahr war die räumliche Vorstellungskraft gefragt und weniger die haptischen Fähigkeiten, da die dreidimensionale Umsetzung dem 3D-Drucker überlassen wurde. Mit einem CAD-Programm wurden Entwürfe gezeichnet und in virtuelle plastische Formen gebracht. Dabei kam es hin und wider zu Problemen mit Raumebenen und der Verschmelzung der einzelnen Konstruktionsteile. Schlussendlich haben es alle geschafft und der 3D-Drucker produzierte Schicht für Schicht reale Kopien der entworfenen Kreationen.
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